Nicht jedes Unternehmen eignet sich für den Aufbau einer Führungskarriere. Und nicht jedes Unternehmen bietet günstige betriebsklimatische Verhältnisse, in denen positive Motivationen gedeihen können.
Informieren wir uns möglichst eingehend über unseren zukünftigen Arbeitgeber, damit unsere Leistungsbereitschaft auf fruchtbaren Boden fällt und nicht durch eine motivationstötende Führungsebene konterkariert wird.
Lassen wir uns nicht durch großspurige Firmenphilosophien blenden und hinterfragen wir, wie hoch der Stellenwert des Mitarbeiters in menschlicher Hinsicht eingeschätzt wird.
Machen wir einen großen Bogen um Unternehmen,
Und machen wir uns bei derartigen Unternehmen immer bewusst, „der Fisch stinkt vom Kopf her“. Das Handeln und Denken in derartigen Unternehmen pflanzt sich von Hierarchieebene zu Hierarchieebene nach unten hin fort. Es wäre ein hoffnungsloses Unterfangen, aus einer unteren Hierarchieebene dagegen anzuarbeiten.
Offen bleibt nur die Frage, ob man den dort tätigen Führungskräften – und somit Erfüllungsgehilfen – Mitleid oder Verachtung entgegenbringen soll?
Und vergessen wir nicht, es gehören immer zwei dazu: Einer, der sich menschenverachtend verhält und ein Anderer, der dieses Verhalten widerspruchslos hinnimmt.
Eines ist jedoch sicher:
Wir sollten weder zu der einen noch zu der anderen Gruppe gehören. Wir starten unsere Führungskarriere dort, wo
Seien wir nicht überrascht, es gibt jede Menge derartig vorbildlicher Unternehmen.
Wir werden mit Sicherheit das Unternehmen finden, wo wir uns wohlfühlen und wo wir den Startpunkt für unsere Karriere setzen können.
Skript mit hochwirksamen Führungswerkzeugen für den harten Führungsalltag. „Mitarbeiter mühelos lenken und motivieren„