Mitarbeiterführung

Kurz erklärt: Positives Denken

Positiv zu denken heißt, seiner Umwelt lebensbejahend gegenüberzutreten. Positiv denken heißt weiter, den zukünftigen Geschehnissen mit einer optimistischen Erwartungshaltung entgegenzusehen.

Wer diese Grundhaltung innehat, ist mit Sicherheit ein glücklicher Mensch, der eine positive und mitreißende Ausstrahlung auf andere hat.

Das positive Denken fällt nicht einfach vom Himmel. Und selbstverständlich reicht es nicht aus, sich selbst das positive Denken zu verordnen, um ab sofort positiv denken zu können.

Genauso unnötig und nutzlos ist es, anderen vorschreiben zu wollen, positiv zu denken.

Stellen wir uns einen von Misserfolgen geplagten Menschen vor, der sich in einer aussichtslosen sozialen und finanziellen Situation befindet. Dieser Mensch strahlt seine negative Lebenslage selbstverständlich auch auf uns aus. Jetzt machen wir diesem Menschen als wohlmeinender Zeitgenosse den Vorschlag: „Denken Sie doch einfach positiv!“

Dieses Beispiel macht die Absurdität dieser leichtfertig ausgesprochenen Worte deutlich.

Spätesten jetzt wird klar,

das positive Denken braucht einen fruchtbaren Nährboden

Der Nährboden, auf dem das positive Denken wachsen kann

  • sind Erfolge im Berufsleben
  • sind Erfolge im Privatleben
  • ist eine gute und fruchtbare Partnerschaft
  • ist ein intaktes soziales Umfeld
  • ist Anerkennung und Lob von anderen
  • ist Sicherheit der Existenz im Jetzt und in der Zukunft

Können wir so begründet positiv denken, haben wir ganz automatisch eine selbstbewusste und lebensbejahende Ausstrahlung. Mit dieser Ausstrahlung reißen wir andere mit und ziehen wie ein Magnet weitere Erfolge an.

Das tatsächlich gelebte positive Denken ist eine sich selbst verstärkende Aufwärtsspirale des Lebenserfolges.

 

So ergibt sich logisch: Ohne eine positive Grundlage kein positives Denken.